Waldumbau als Generationenaufgabe

Ich war schon länger nicht mehr rund um den Karlstern unterwegs. Während der Pandemie habe ich den Rheinauer See genossen und den Wald haben wir ja auch direkt um die Ecke. Deshalb war ich gespannt darauf, was mir der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Sebastian Eick über den Waldzustand berichtet. 

Das, was er mir erzählt und gezeigt hat, spricht für sich. Um den Zustand zu erfassen müsse ich nach oben schauen. Und das sieht wirklich nicht gut aus. Aber auch das Todholz ist überall zu sehen. Das treibt auch die Freunde des Karlstern um, die beim Waldspaziergang dabei waren.

Der Waldumbau hin zur Klimaresilienz ist eine Generationenaufgabe, der wir uns stellen müssen. Das müssen wir zusammen anpacken.